...zumindest wenn sie aus Plüsch sind.
Naja sagen wir so: sie müssen ersetzbar sein.
Das Plüschauge hatte eine flauschiges braunes schönes Plüschpferd vom Möbelschweden.
Dieses Pferd hatte anscheinend mal zu langes Fell. Keine Ahnung.
Oder es war beim Friseur.
So ganz genau weiss ich es nicht, aber plötzlich stand die Grosse geknickt vor mir und fragte, ob ich drölfzillionen Löcher flicken könne.
Beim Fellstutzen war sie anscheinend manchmal etwas zu tief gerutscht.
Darauf hatte ich aber keine Lust und ein neues kaufen ging mir eigentlich auch gegen den Strich, aber irgendwie tat mir das Plüschauge mit der Zeit leid, denn gerade ich -weltbeste Barbiefriseurin aller Zeiten- musste ganz still sein.
Ich habe mich also rangewagt und nach Absprache durfte ich das alte Pferd zerschneiden und ein neues aus den alten Schnittteilvorlagen machen.
Was habe ich geflucht und was habe ich Plüschtiernäherinnen in den Himmel gelobt.
Nein Leute, nie wieder (wirklich NIE!) werde ich mich nochmal über eventuell zu hohe Preise bei Plüschtieren aufregen. Das ist alles ein Witz!
Der Sonntag war dahin, aber es gab auch ein neues Pferd und ich bin dem fehlerverzeihendem Stoff so dankbar.
Klar, dass das Plüschauge gestrahlt hat wie ein Honigkuchenpferd!
So und nun beende ich mal Post mit den meisten plüschigen Worten meiner Blogkarriere indem ich das Tierchen noch zum Creadienstag schicke.